XII Challenge Meler: Die Hexenstrecke

Die Legende besagt, dass im Jahr 1610 in Zugarramurdi Hexen lebten. Eine andere Legende berichtet, dass drei unserer Gefährten in Marokko Geschichte geschrieben haben… Es ist also Zeit, eine neue Legende zu schmieden.

Herzlich Willkommen bei der XII Challenge Meler

Am nächsten Samstag, den 2. Juni, wird eine Gruppe mutiger Menschen per Fahrrad die 95 Kilometer lange Strecke zwischen Arre und Zugarramurdi (Navarra) meistern, die Pässe von Belate und Otsondo überqueren und etwa 15 Kilometer auf französischem Boden zurücklegen.

Die 31 Teilnehmer, allesamt Arbeiter von Focke Meler, spüren bereits das Kribbeln, das die Teilnahme an dieser Art von Radsport-Event auslöst, bei dem der sportliche Aspekt mit sozialem Engagement und Kameradschaft kombiniert wird. Es geht nicht nur darum, kräftig in die Pedale zu treten, sondern dies in guter Umgebung und mit dem Anreiz zu tun, eine große Herausforderung zu bestehen.

Diese Initiative von Meler entstand aus dem Wunsch, in der Mannschaft Anstrengung, Freude und Leidenschaft für den Sport als gemeinsame Werte auszuleben. Das sind Werte, die Focke Meler und seine Mitarbeiter miteinander teilen.  Schon lange ist es zur Gewohnheit geworden, dass unsere Teamkollegen nach Abschluss des Arbeitstags ihre Trikots anziehen und sich mit viel Elan und Sportgeist dafür trainieren, diese Herausforderung zu bestehen. Dabei ist es ein großer Ansport für sie, zusammen mit ihren Kollegen Carlos Izquieta, Iñaki Marsal und Sergio López-Vailo teilzunehmen, drei der Titanen, die die harte und mythische Titan Desert gemeistert haben.

Aber das ist nicht nur ein Treffen für Radsportler. Viele weitere Focke-Meler-Mitarbeiter werden mit ihnen reisen, um materielle und moralische Unterstützung zu leisten. Sie werden am Ziel auf sie warten, um alle zusammen einen ganz besonderen Tag zu genießen, mit gemeinsamem Lachen, Erzählen von Anekdoten und in Gedanken schon an die nächste Herausforderung.

Los Jungs, nehmt die Herausforderung an! Und von den Hexen in Zugarramurdi lassen wir uns bestimmt nicht erschrecken!